Referenzen
Wir übermitteln unsere Fähigkeiten ehrlich, offen und nachvollziehbar. Wir versprechen unseren Kunden nur etwas, was wir liefern können. Mit unseren strategischen und operativen Beratern haben wir an folgenden Projekten unsere Auftraggeber/Kunden bestärkt und zufrieden gestellt
• Techem Energy Services GmbH
Überführung HGB / IFRS
Als weltweit führender Energiedienstleister für die Immobilienwirtschaft bietet die Techem Energy Services GmbH innovative Lösungen und professionellen Service im Energiemanagement an. Modernste Funktechnik, elektronischer Datenaustausch und digitale Mehrwertdienste im Techem Kundenportal erleichtern den Arbeitsalltag der Immobilienverantwortlichen und sorgen unter anderem für eine effiziente Heiz- und Betriebskostenabrechnung.
• BASF AG Ludwigshafen
Die BASF SE ist ein börsennotierter Chemiekonzern und der nach Umsatz weltweit größte Chemiekonzern. Insgesamt sind 115.490 Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern bei der BASF beschäftigt. Die BASF betreibt über 390 Produktionsstandorte weltweit, ihr Hauptsitz befindet sich in Ludwigshafen am Rhein.
• Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft GmbH
Stadtentwicklung NW2015, Existenzgründungen NW
Die Wirtschafts- und Innovationsgesellschaft mbH Neustadt startete das eigene Seminar zum Thema "Existenzgründungen". Die Mindestteilnehmeranzahl betrug 12 Personen. Der erste Teil des Seminars war auf die vorbereitenden Entscheidungen einer Existenzgründung ausgerichtet. Im zweiten Teil des Seminars hingegen befasste sich mit der erfolgreichen Umsetzung einer Gründung. Am Ende der Veranstaltung gab es hierzu eine ausführliche Abhandlung.
• Bussmer & Orben GmbH & Co. KG
Marketing National
Die Bussmer & Orben GmbH & Co. KG ist ein erfahrener Meisterbetrieb -im Bereich Naturstein, Garten und Friedhof- mit fachlich kompetenter Beratung, die flexible Fertigung im eigenen Werk nach gegebenen und eigenen Entwürfen anfertigen. Sie hat namhafte und erfahrene Zulieferfirmen im In- und Ausland und gewährleisten große Auswahl und optimale Kundenlösungen.
• Fenster- und Innenausbau Häußler
Optimierung internationales Geschäft
Das Unternehmen Fenster- und Innenausbau Häußler bietet Fenster, Türen und Fassaden für architektonisch anspruchsvolle Gebäude. Das 90-jährige Unternehmen hat das Ziel, international die Marktstellung auszubauen.
• DB ProjektBau GmbH
01/2012 - 09/2012
Infrastrukturprojekt Deutsche Einheit VDE 8.1.1 Nürnberg Ebensfeld
Die Ausbaustrecke Nürnberg–Ebensfeld ist der südlichste Teilabschnitt des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 8. Die Bundesregierung nahm das Vorhaben 1992 in den Bundesverkehrswegeplan auf. Für die Planungen wurden mehrere Varianten und Untervarianten eines möglichen Trassenverlaufs nach eisenbahnbetrieblichen, ökologischen, ingenieurtechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht und bewertet. Unter Berücksichtigung der landesplanerischen Ziele und der ökologischen Folgen entschied sich 1993 der Freistaat Bayern in einem Raumordnungsverfahren für den viergleisigen Ausbau der vorhandenen Strecke Nürnberg–Ebensfeld. Im Rahmen des Ausbaus werden zugleich die infrastrukturellen Voraussetzungen für die S-Bahn zwischen Nürnberg und Forchheim geschaffen.
01/2011 - 12/2011
Nürnberg-Ingolstadt-München Endausbau
Die ABS Ingolstadt – München ist der südliche Teilabschnitt der im Bundesverkehrswegeplan 1992 und dem Bundesschienenwegeausbaugesetz vom 15.11.1993 im vordringlichen Bedarf aufgeführten Neu- und Ausbaustrecke Nürnberg-Ingolstadt-München. Der Abschnitt München – Petershausen wurde bereits bis 2003 realisiert. Gegenstand des Endausbaus Nord ist die Ertüchtigung des Abschnitts Petershausen – Ingolstadt. Mit dem geplanten Streckenausbau wird auf 23 km zwischen Petershausen und Rohrbach eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 190 km/h erreicht. Zur Anhebung der Streckenhöchstgeschwindigkeit auf 160 km/h ist auf den weiteren 21 km zwischen Rohrbach und Ingolstadt eine Linienverbesserung unter Erweiterung der Kurvenradien vorgesehen.
11/2010 - 12/2010
Haltepunkt Dollnstein
Die bauliche Fertigstellung des Haltepunktes war abgeschlossen. Allerdings musste der Projektabschluss samt Inbetriebnahme durchgeführt werden und dieFinanzierungssachverhalte mussten neu geklärt werden.
• DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH
- Abstellbahnhof inklusive Satelliten Obertürkheim und Münster
Das Eisenbahn-Bundesamt (Eba) hat die Planfeststellung für den bei Stuttgart 21 vorgesehenen Abstellbahnhof in Untertürkheim eingestellt. Vor bereits sechs Jahren hatte die Bahn erste Unterlagen für die Fläche des bisherigen Güterbahnhofs zur Genehmigung eingereicht.
Zur Erörterung der Einwendungen, bei denen es vor allem um den nächtlichen Lärm aus einer Reinigungsanlage und gefährdete Eidechsen ging, kam es nie. Am 17. Dezember 2014 hatte die Bahn erklärt, auf gleicher Fläche eine bessere und vor allem billigere Lösung gefunden zu haben. Sie reichte modifizierte Planunterlagen ein. Dabei sollen über 100 Millionen Euro gespart werden. Geld, das für die Änderungen am geplanten Flughafenbahnhof genutzt werden könnte.
Die Pläne für den Abstellbahnhof sind die ersten, die die Bahn komplett zurückzogen hat. Die Änderungen sind umfangreich. Zwei Brücken sollen entfallen, an weiteren Stellen im Neckartal (Münster und Obertürkheim) nicht mehr genutzte Schienenstränge mit Stuttgart 21 als Abstellgleise verwandt werden. Insgesamt soll die Gleislänge für die Zugabstellung um 1500 auf 8856 Meter erweitert werden.
- Großprojekt Stuttgart-Ulm
Mit dem Projekt Stuttgart 21 wird der Bahnknoten Stuttgart neu strukturiert. Der heutige Kopfbahnhof kann die für die Zukunft prognostizierten höheren Zugzahlen nicht bewältigen. Die Umgestaltung zu einem tiefen gelegenen Durchgangsbahnhof an gleicher Stelle in der Innenstadt wird die Leistungsfähigkeit des Bahnknotens deutlich steigern. Unterstützend verbessern knapp 60 Kilometer neue Gleise das Streckennetz in Stuttgart und schaffen die Voraussetzung für einen beschleunigten Bahnverkehr. Auf den später nicht mehr benötigten Gleisanlagen ergeben sich interessante Perspektiven für die Stadtentwicklung. Darüber hinaus bietet der unmittelbar an der Autobahn gelegene Fern- und Regionalbahnhof am Flughafen neue Möglichkeiten zur Vernetzung der Verkehrsträger.
Die Kosten für das Projekt Stuttgart 21 werden von der Deutschen Bahn, dem Bund inklusive EU-Fördermittel, dem Land Baden-Württemberg, der Landeshauptstadt Stuttgart, dem Flughafen Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart getragen. Gleichzeitig schafft der Neubau der Strecke nach Ulm, die für Tempo 250 km/h ausgelegt ist, die Voraussetzung dafür, dass der Süden Deutschlands in das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz eingebunden wird. Das ingenieurtechnische Herzstück des 60 Kilometer langen Abschnitts zwischen Wendlingen und Ulm bildet der Albaufstieg. Zwischen dem 8,8 Kilometer langen Boßlertunnel und dem 4,8 Kilometer langen Steinbühltunnel überqueren zwei 485 Meter lange und 85 Meter hohe Eisenbahnbrücken das Filstal. Für die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm übernehmen der Bund und das Land Baden-Württemberg die Kosten.
• DB Station & Service AG
Seehas-Süd Stationen,
Haltepunkte: Konstanz-Wollmatingen, Reichenau, Hegne, Allensbach, Markelfingen
Von März bis voraussichtlich Ende 2017 modernisiert die DB die Haltepunkte Markelfingen, Allensbach, Hegne, Reichenau und Konstanz-Wollmatingen. Die Bahnsteige an den jeweiligen Stationen werden auf einer Länge von 150 Metern (in Allensbach 210 Meter) auf 55 Zentimeter erhöht. Außerdem erneuert die Bahn die Bahnsteigausstattung, wie zum Beispiel Beleuchtung, Wetterschutz und Sitzmöglichkeiten.
• DB Netz AG
S 40 Marbach-Backnang
S 4 Freiberg-Benningen
S 1 Kirchheim-Plochingen
S 60 Böblingen-Renningen
S1, S4 und S60
Die Verlängerung der S4 führt zu einem weiteren Ringschluss im S-Bahn-Netz der Region Stuttgart. Während im Südwesten zwischen Böblingen und Renningen (S60) eine Querverbindung zwischen zwei der auf Stuttgart ausgerichteten S-Bahn-Linien hergestellt wird, wachsen im Norden die S4 und die S3 aufeinander zu. Mit dem neuen S-Bahn-Abschnitt Marbach (Neckar)–Erdmannhausen–Kirch berg (Murr)– Burgstall (Murr)–Backnang wird das S-Bahn-Netz um eine attraktive Verbindung reicher. So wird die Landeshauptstadt künftig von mehr Stationen aus mit der S-Bahn umsteigefrei zu erreichen sein und auch
der Norden der Region wird besser vernetzt
S40
Zweigleisiger Ausbau der S-Bahn von Freiberg nach Benningen, verschiedene kleinere Ausbaumaßnahmen an dem Bahnhof zwischen Marbach und Backnang, Ersatz heutiger regionaler Verkehre durch echte S-Bahnen im 30-Minuten-Takt.
• DB ProjektBau GmbH
Restabwicklungen und Dokumentation diverser Altprojekte bspw: ESTW Plochingen, K1006, B464, Einfahrt Böblingen usw.
ESTW Plochingen: An Ostern 2006 ging nach 18-monatiger Bauzeit am Bahnhof Plochingen ein neues elektronisches Stellwerk in Betrieb.[7] Es besteht aus einer Unterzentrale (UZ) und ausgelagerten ESTW (ESTW-A) in Plochingen, Esslingen und Ebersbach. Ein weiterer Ausbau Richtung Ulm wurde berücksichtigt.[8]
Die 80 Millionen Euro teure Anlage wird aus der Betriebszentrale Karlsruhe ferngesteuert und regelt den Zugverkehr auf insgesamt rund 50 Kilometern Länge. Der Stellbezirk reicht bis Untertürkheim, Göppingen und Wendlingen. Die Anlage ersetzte fünf alte Stellwerke.[7] Die Inbetriebnahme erfolgte stufenweise in fünf nächtlichen Sperrpausen zwischen dem 13. und 18. April 2006.[8]
K1006, B464: Bereits im Dezember 2011 war der ca. 4,3 km lange und rund 22 Millionen Euro teure zweite Bauabschnitt vom Anschluss der K 1004 Darmsheim - Maichingen an die B 464 bis zum Anschluss der K 1006 zum Ihinger Hof freigegeben worden. Der jetzt fertig gewordene dritte Bauabschnitt ist mit rund 12 Millionen Euro Baukosten veranschlagt.
Die Planungen für die künftige Anbindung der B 464 an die B 295, der sogenannte „Lückenschluss Renningen“, laufen derzeit.
- S-Bahnen Stuttgart
Das Netz umfasst 83 Stationen, davon sind 7 unterirdisch und eine teilweise überdeckelt angelegt. Eine Besonderheit stellt der Brückenbahnsteig in Zuffenhausen dar, er befindet sich auf einem speziellen Überwerfungsbauwerk. 3 weitere Stationen, darunter zwei teilweise überdeckelte Trogbauwerke und eine Endstation befinden sich im Bau. Der fünfte Ausführungsvertrag zur S-Bahn Stuttgart sieht vor, alle Stationen mit barrierefreien Zugängen zum Bahnsteig auszustatten. Bis Ende 2015 waren noch die Bahnsteige von vieren davon nicht über Aufzüge bzw. Rampen erreichbar.[4] 51 Stationen verfügen über komplett- oder teilweise 96-cm-Bahnsteige, an denen ein ebenerdiger und somit barrierefreier oder ein dadurch beschleunigter Einstieg und Ausstieg möglich ist